Tonguy oder die Kunst des Abnabelns – Folge 1

(ent)spannende Weihnachten

Ich weiß, es ist Mitte Juni und Weihnachten in weiter Ferne. Aber genau am 27.12.2015 habe ich mir geschworen das nächste Weihnachtsfest sehr früh strategisch zu planen.

Nein, ich meine damit nicht den Speise und Geschenkeplan zu erstellen, sondern eine familiäre Überlebenstragtegie zu entwickeln.

Dafür ist ein kleiner Rückblick sicher hilfreich.

Die gute Nachricht ist :

Weihnachten wiederholt sich unweigerlicher  jedes Jahr am 24.12. und so haben wir ausreichend Übungsmöglichkeiten für das (ent)spannenste Familienfest.

Was ist passiert? Voller Vorfreude erwarten wir unsere zwei studierenden Kinder – Hanna (23 Jahre) und ihren Zwillingsbruder Malte. Die Zimmer sind liebevoll ausgestattet, der Kühlschrank ist mit Köstlichkeiten gefüllt , Geschenke verpackt und der Tisch beim Lieblingsitaliener  reserviert.

Da erreicht uns multimedial die Nachricht – ups  – die Anreise von Hanna wird aufgrund einer WG Weihnachtsparty um einen Tag verschoben und Malte kommt mitten in der Nacht aus Berlin an. Kann ihn eventuell jemand um 2 Uhr morgens am Flughafen 120 Kilometer entfernt abholen? Klar kein Problem, wir sind ja tolerant, locker und freuen uns riesig auf den Besuch.

Meine Elterntipps:

Ankunft und Abreise im Vorfeld für alle verbindlich absprechen.

Ankunftszeiten müssen elternmoderat geplant werden, andernfalls findet sich sicher auch ein Coachsurfing Schlafplatz bei einem Kumpel in Frankfurt.

 

 

 

 

 

 

 

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